Ferien im Erzgebirge

Ausflugsziele

Viele Ausflugsziele in näherer Umgebung
Die Ausflugsziele: vom Landhotel Altes Zollhaus aus ist es nicht weit zu interessanten Sehenswürdigkeiten, Entdecken Sie bei uns und mit uns das Umland.

Wir bieten den idealen Ausgangspunkt für Ausflüge in die nähere Umgebung des Erzgebirges. Die vielen Sehenswürdigkeiten des Erzgebirges sind gut erreichbar.

Besonders empfehlenswert sind auch Tagesausflüge nach Dresden
(39 km), in die Sächsische Schweiz (40 km) oder in das benachbarte Tschechien. Dort erwarten Sie u. a. die „Goldene Stadt“ Prag (100 km) und das bekannte 3-Bäder-Eck (Karlsbad – Franzensbad – Marienbad).

Ferien im Erzgebirge

Ausflugsziele

Viele Ausflugsziele in näherer Umgebung
Die Ausflugsziele: vom Landhotel Altes Zollhaus aus ist es nicht weit zu interessanten Sehenswürdigkeiten, Entdecken Sie bei uns und mit uns das Umland.
Wir bieten den idealen Ausgangspunkt für Ausflüge in die nähere Umgebung des Erzgebirges. Die vielen Sehenswürdigkeiten des Erzgebirges sind gut erreichbar.
Besonders empfehlenswert sind auch Tagesausflüge nach Dresden (39 km), in die Sächsische Schweiz (40 km) oder in das benachbarte Tschechien. Dort erwarten Sie u. a. die „Goldene Stadt“ Prag (100 km) und das bekannte 3-Bäder-Eck (Karlsbad – Franzensbad – Marienbad).

Viel Abwechslung zwischen Kultur und Natur

Ausflugziele vom Landhotel

Zum Beispiel ist ein beliebtes Ausflugziel der Blauenthaler Wasserfall.

Er liegt in einer stark zerklüfteten Landschaft und ist eine Naturatraktion, gleich neben einer der Höhle. Er zählt zu den höchsten im Land Sachsens, er stürzt 30 Meter in die Tiefe. Er ist künstlich angelegt und stammt noch aus dem ersten Weltkrieg, damals um die Turbinen einer Holzschleiferei anzutreiben. Die Holzschleiferei hat schon lange Ihren Betrieb aufgegeben. Täglich kann man nun diesen wunderschönen Wasserfall bewundern.

Der Wanderweg „Wildes Erzgebirge“ führt auf teilweise abgelegenen Wegen und Pfaden durch die Natur zwischen Eibenstock, Blauenthal und Sosa. Es geht dabei an manch interessantem Ort vorbei, wo überall anschauliche Hinweisschilder aufgestellt wurden.

Es gibt ja so viele Möglichkeiten in der näheren Umgebung vom Alten Zollhaus, hier sollten Sie sich wirklich einige Tage Zeit nehmen. Vielleicht eine Abwechslung aus Besichtigungen und schönen langen Spaziergängen und Abends die schöne Sauna und das leckere Essen im Zollhaus genießen.., das klingt doch gut..:-)

Hier weiter Beispiele für Ihren Ausflug

Unsere Highlights in der Umgebung

Dresden

Dresden

 

Nur 39 Km vom Zollhaus entfernt

Dresden – ganz sicher einen Besuch wert!
Touristeninformationen unter: Dresden Info!

Dresden ist die Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen. Mit 536.108 Einwohnern ist Dresden nach Leipzig die zweitbevölkerungsreichste sächsische Stadt und die zwölftstärkste Kommune Deutschlands. Wikipedia

Kulturelles Erbe
Ein Wahrzeichen der Stadt ist die Frauenkirche. Nach der Zerstörung Dresdens am 13./14. Februar 1945 standen nur zwei Seitenmauern um ihren Trümmerberg. Ihre Stätte wird seither als Mahnmal des Krieges wahrgenommen, insbesondere beim alljährlichen Gedenken an den 13. Februar 1945. Seit dem 2005 beendeten Wiederaufbau versteht sich die Frauenkirche zudem als „weltweites Symbol für Frieden und Versöhnung“.[68] In den ersten zweieinhalb Jahren nach der Neueröffnung wurde sie von fünf Millionen Menschen besucht.

Kulturelle Wahrzeichen der Stadt sind die Semperoper und der Zwinger. Die Semperoper wurde von 1977 bis 1985 nach Originalplänen des zweiten Opernbaus (1878 bis 1945) von Gottfried Semper wieder errichtet. Sie ist ein Bauwerk des Historismus und trägt vor allem Elemente des Klassizismus. Mit Ausnahme der von 1847 bis 1854 errichteten Sempergalerie wurde der Zwinger von 1711 bis 1728 im barocken Baustil als Ort für königlichen Feste sowie Kunstausstellungen auf einer ehemaligen Bastion der Stadtfestung errichtet. Auf der Südseite blieben dabei die Reste der Stadtmauer erhalten. Hier steht das Kronentor, das der königlichen Krone nachempfunden ist. Als eines der ersten Gebäude wurde es nach dem Zweiten Weltkrieg wiederaufgebaut und restauriert.

Hier die 10 Sehenswürdigkeiten geordnet nach der Beliebtheit laut Tripadvisor
-Zwinger
-Gemäldegalerie Alte Meister
-Grünes Gewölbe
-Semperoper
-Fürstenzug
-Brühlsche Terrasse
-Elbufer Dresden
-Pillnitz
-Residenzschloss
-Asisi Panometer Dresden

In den einzelnen Ordnern finden Sie Detail-Infos zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Dresden.

wildpark-osterzgebirge

Wildpark

 

Wildpark Osterzgebirge in der Nähe von uns

nur 17 km vom Alten Zollhaus entfernt, somit ein ideales Ziel, dass man sich auf jeden Fall anschauen sollte.

Der Wildpark befindet sich im landschaftlich reizvollen Osterzgebirge zwischen Lauenstein und Geising auf dem Gelände der Hartmannmühle. Hier sehen und erleben Sie Tiere die im Erzgebirge beheimatet sind, aus nächster Nähe. Eine Naturschutzschule bietet als „Lernart Natur“ interessierten Besuchern – ganz gleich, ob Schüler oder Senioren – Information, Wissen und Unterricht.

Im Wildpark finden Sie neben zahlreichen einheimischen Tierarten auch einige Tiere, die nicht unbedingt im Osterzgebirge beheimatet sind.

Die Tiere im Wildpark Osterzgebirge:
– Lama
– Alpensteinbock
– Eichhörnchen
– Esel
– Europäischer Luchs
– Goldfasan
– Hängebauchschwein
– Kaninchen
– Maus
– Meerschweinchen
– Mufflon
– Nymphensittich
– Rehe- Rotwild- Sibirisches Feuerwiesel
– Steinmarder
– Waschbär
– Wellensittich
– Wildkatze
– Wildschwein
– Ziege

Außerdem bietet der Wildpark:
– ein Streichelgehege
– ein Erlebnisspielplatz

Gastronomie:
– Wildpark-Stüble mit Biergarten (Speisen, Getränke und Erfrischungen)

Öffnungszeiten:
Sommerhalbjahr 10.00 – 18.00 Uhr
Winterhalbjahr 10.00 – 16.00 Uhr

Neben einheimischen Schalenwildarten (Dam-, Rot-, Muffel- und Rehwild) finden Sie auch unsere Streicheltiere, Kaninchen und Meerschweine, sowie die Esel und vieles mehr. An warmen Tagen herrscht am Bienenstock reges Treiben. Seit 1998 können wir Ihnen auch Luchs und Wildkatze präsentieren. Es folgen seither ständig neue Tierarten. Als letztes folgten bisher die Dahomey Zwergrinder und die Nutrias. 2011 bekam der Wildpark weitere Neuzugänge unter anderen sind nun auch Falabella Pferde und 6 bunte Hängebauchschweine anzuschauen.

gruenes-gewoelbe

Grünes Gewölbe

 

Museum

Grünes Gewölbe Dresden -Residenzschloss mit Schatzkammer
Entfernung: 44 km vom Landhotel Altes Zollhaus entfernt. Am besten mit dem Auto, aber natürlich können Sie auch mit der Bahn anreisen.

Zwei Dauerausstellungsbereiche mit unterschiedlichem Charakter. Neue Grünes Gewölbe Dresden und Historisch Grüne Gewölbe zeigt den Reichtum aus Vergangener Zeit.

Im neuen Grüne Gewölbe steht das Kunstobjekt im Vordergrund. Im historischen Grüne Gewölbe steht die prachtvolle Ausstattung der Räume im Vordergrund. Das Residenz-schloss in Dresden besitzt eine der reichsten Schatzkammern Europas. Sammlungen der wettinischen Fürsten.
Kunstwerke aus Gold, Silber, Edelstein, Elfenbein, Bronze und Bernstein sind zu besichtigen. Das neue Güne Gewölbe zeigt in chronologischer Abfolge die Geschichte der Schatzkunst. Doppelt entspiegelte Vitrinen für klare Sicht. So können mehr Kunstwerke gezeigt werden.

So sind im Neue Grüne Gewölbe etwa 1100 Exponate der Renaissance bis zum Klassizis-mus zu sehen. Wie z.B. das Goldene Kaffeezeug, Hofstaat des Großmoguls, die Elfenbeinfregatte und Hutagraffe mit grünen Diamanten. Die Historische Museumssammlung bietet etwa 3000 Stücke.

Eines der besonderen Ausstellungsstücke: Der Mohr mit Smaragdstufe. Eine Skulptur die 64 cm hoch ist und in Zusammenarbeit mit Balthasar Permoser geschaffen wurde. Sie besteht aus lackiertem Birnbaumholz, das mit Smaragden, Rubinen, Saphiren, Topasen, Granaten, Almandinen und Schildpatt besetzt ist. Der Mohr stammt vermutlich aus dem Jahr 1724.

Besucherinformationen wie Preise und Öffnungszeiten unter: Grünes Gewölbe Dresden

Telefon: 03 51 / 4 91 42 000
Fax: 03 51 / 4 91 42 001
E-Mail: besucherservice@skd-dresden.de

Quelle vom Bild Museum Grünes Gewölbe in Dresden

2 große Standbeine im Erzgebirge

altenberg-spiritosen

Kräuterfabrik in Altenberg

Gute Kräuter, ab in die Flasche

Auch Besichtigungen sind möglich

Altenberg Kräuterlikörfabrik direkt an der Quelle
Gute Kräuter ab in die Flasche!

Informationsquelle für Text und Bild unter: Altenberg Kräuterlikörfabrik

Altenberger Kräuterlikörfabrik ganz nach Ihrem Geschmack:
Entfernung: 11 km vom Landhotel. Die Kräuterlikörfabrik in Altenberg wurde im Jahr 1842 gegründet. Hier werden noch nach alter Überlieferung, den Kräutern und Wurzeln, von Hand die Gerb- und Bitterstoffe entzogen. Der bekannteste ist wohl der Gebirgsbitter, der bereits in der fünften Generation hergestellt wird.

Hier können Sie auch eine Kostprobe bekommen. Sie werden begeistert sein.

Dieser Halbbitter wird aus 33 verschiedenen Blüten, Blättern und Wurzeln kreiert. Im Gesamtprogramm befindet sich außer den eigenen Produktlinien ein breit gefächertes Angebot an Spezialitäten von Wein, Sekt, Whisky, internationale Spirituosen, Brände, hauseigene Teemischungen, Trüffel, Pralinen und Schokolade.

Betriebsbesichtigung der Kräuterlikörfabrik:

Unsere Besichtigungen finden immer am Donnerstag um 16.00 Uhr statt.
Aussßer an Feiertagen die auf einen Donnerstag fallen.

Sehr großer Beliebtheit erfreuen sich die Betriebsbesichtigungen. Sie geben ein wenig Einblick in die Herstellung der Spirituosen. Zudem wird Wissenswertes und Interessantes über das traditionsbewusste Unternehmen preisgegeben.

– Tee aus unserem großen Teesortiment
– Verkostung 6 Hauseigener Spirituosen
– Original Spirituosenglas gratis

Kontakt:

Kräuterlikörfabrik Altenberg GmbH

Christine Baeseler und Petra Kall-Moses
Rathausstraße 27
01773 Altenberg/Erzgebirge
Telefon: 03 50 56 – 3 23 05
Telefax: 03 50 56 – 3 23 74
info@altenberger-kraeuterlikoer.de

Öffnungszeiten Ladengeschäft:

Andere Termine bitte auf Anfrage. Der Unkostenbeitrag beträgt 7,00 € pro Person.

Unsere Ladenöffnungszeiten sind:
Mo-Fr 9.00 – 17.30 Uhr
Samstag 9.00 – 16.00 Uhr

Auch noch interessant für Sie:

Besuchen sie die Bobbahn in Altenberg
Oder die Rennrodelbahn im Sommer
Im Winter sehr schön unser Schneeschuhwandern

Reinhardtsgrimma

Barockschloss Reinhardsgrimma

Unter Denkmalschutz

Informationen zur Trauung im Barockschloss

Bild ist von de.wikisource.org

Barockschloss Reinhardsgrimma
Informationsquellen für Texte und Bilder unter:

Glashütte
Erlebnisland Erzgebirge
Reinhardsgrimma

Allgemeine Informationen zum Barockschloss-Reinhardtsgrimma:

Barockschloss Reinhardsgrimma

Das Barockschloss Reinhardtsgrimma wurde im 18. Jahrhundert erbaut.
Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 7-16 Uhr, Freitag 7-14 Uhr.
Park ist immer frei zugänglich. Entfernung: 25 km Fahrzeit: halbe Stunde.

Das Barockschloss
steht seit geraumer Zeit unter Denkmalschutz. Seltene Bäume und Gehölze und ein um die Jahrhundertwende im Stil des Klassizismus erbautes Badehaus sind heute noch sehenswert. Das ländliche Barockschloss mit Parkanlage im englischen Stil wurde 2 Jahre nach Beendigung des Siebenjährigen Krieges (1765-1767), nach Plänen des Oberlandbaurates Johann Friedrich Knöbel, im Auftrag des sächsischen Kammerrates Lippold erbaut.

Durch die Bodenreform wurde das Barockschloss nach 1945 an land arme Bauern und Landarbeiter aufgeteilt. Dazu gehörten unter anderem auch die Gärtnerei, Sägewerk, Bäckerei und die Buschhäuser. Seit dieser Zeit, wurde das Schloss als Landwirtschaftsschule, später landwirtschaftliche Fachschule genutzt. Seit 1990 ist das Schloss Staatliche Fortbildungsstätte für Bedienstete der Agrarverwaltung des Freistaates Sachsen. Seit 1995 finden im Barockschloss und dem dazugehörenden Park Konzerte und Hochzeiten statt.

Informationen zur Trauung im Barockschloss erhalten Sie beim Standesamt
der Gemeinde Kreischa:

Standesamt der Gemeinde Kreischa
Dresdner Straße 10
01731 Kreischa
Tel.: 03 52 06/2 09 –0
Fax: 03 52 06/2 09 28
E-mail: post.kreischa@kin-sachsen.de

Öffnungszeiten Standesamt Kreischa:
Montag bis Freitag 09:00 – 12:00 Uhr,
Dienstag 14:00 – 16:00 Uhr, Donnerstag 14:00 – 18:00 Uhr

oder

Gemeinde Reinhardtsgrimma
Gartenstraße 7
01768 Reinhardtsgrimma
Tel.: 03 50 53/4 15 – 0
Fax.: 03 50 53/4 15 19
E-mail: heiraten@reinhardtsgrimma.de

Hier weiter Attraktionen im Überblick

Bergwerk – Zeugnisse aus alten Zeiten!
Der Bergbau prägte entscheidend die Landschaft und das Brauchtum. Zeugnisse der Bergbaugeschichte sind bis heute in Schaustollen und Bergbaumuseen erhalten.

Besucherbergwerk „Im Gößner“:

Bergbautradition Sachsen Gössner

Besucherbergwerk „Im Gößner“ ist rund 500 Jahre alt. Das Besucherbergwerk „Im Gößner“ liegt etwa 70 km vom Landhotel entfernt und lässt sich mit dem Auto in 1 Stunde erreichen. Das Bergwerk wurde erst 1995 wieder erschlossen. Über Treppen kommt man gute 24m in die Tiefe. Außerdem gibt es einen Kunstschacht,der rund 100m tief blicken lässt. Hierbei erhält man einen Einblick in den Silberbergbau des 15. und 16. Jahrhunderts.

Erzgebirgsmuseum
Erzgebirgsmuseum Annaberg-Buchholz
Große Kirchgasse 16
09456 Annaberg-Buchholz
Telefon (0 37 33) 2 34 97

Führungen:

Di – So: 10.00 – 17.00 Uhr
letzte Führung: 16.00 Uhr
Montag geschlossen

Bei größeren Gruppen wird um Voranmeldung gebeten!

Hinweise: Helm und Umhang werden gestellt

(Bild im Titel von Michael Mathias)

Bimmelbahn Altenberg
Eine kleine grüne Bimmelbahn, die in regelmäßigen Abständen durch das schöne
Altenberg fährt und den Touristen die spannendsten Sehenswürdigkeiten bei
idyllischer Heimatmusik näher bringt.

Altenberg erleben – Mit der Bimmelbahn zu den schönsten Plätzen von Altenberg:

– Sommerrodelbahn
– Bergbaude Kahleberg
– Bäder- und Saunalandschaft
– Bergbaumuseum
– Rennschlitten- und Bobbahn
– Altenberger Kräuterlikörfabrik

Rundfahrten: Montag bis Sonntag

Burg Frauenstein
Informationsquellen für Bild und Text unter:

Ins Erzgebirge
Frauenstein
Erzgebirge Explorer

Burgruine Frauenstein / Schloss Frauenstein:

in Frauenstein. Entfernung: 13 km Fahrzeit 12 Minuten

Südlich von Freiberg gelegen mit einer schönen Aussicht. In Frauenstein im Erzgebirge gibt es eine alte Burgruine und etwas unterhalb gelegen ein Renaissanceschloss (Schloss Frauenstein). Die Burgruine Frauenstein kann von Mai bis Oktober täglich in der Zeit von 9:00 bis 17:00 Uhr besichtigt werden.
Die Frauensteiner Burg gehört zu Deutschlands schönsten und größten Burgruinen und wurde noch bis 1588 bewohnt. Sie wurde um 1200 erbaut, nur wenige Jahrzehnte nachdem 1168 bei Freiberg das erste Silber gefunden worden war. Die Wehranlage diente zu dieser Zeit der Sicherung der herrschaftlichen Landnahme und der Wege über das Gebirge. Einst sicherte die Burg die Grenze zwischen der Mark Meißen und Böhmen. Seit dem Stadtbrand im Jahre 1728 ist sie Burgruine Frauenstein. Erhalten sind unter anderem der Wohnturm aus dem 14. Jahrhundert, die starke Ringmauer, Räume wie Küche, Keller, Burgkapelle, mehrere Gewölbe, Gefängnis und einzelne „Stuben“ sowie viele Treppen. Das Schloss, welches sich unterhalb befindet wurde in den Jahren 1585 bis 1588 unter Heinrich von Schönberg nach Plänen des kurfürstlichen Baumeisters Hans Irmisch erbaut. Im Kreuzgewölbesaal des Schlosses befindet sich das Silbermann-Museum, das über Leben und Werk des berühmten Orgelbauers informiert.

Öffnungszeiten Museum (November bis April):
Montag bis Freitag: 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr und 13:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Samstag und Sonntag: 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr und 13:00 Uhr bis 16:00 Uhr

Museum und Burgruine (Mai bis Oktober):
täglich 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr

Dampfschifffahrt in Sachsen
Kommen Sie an Bord dieser weltweit einmaligen Flotte.

Mit neun historischen Raddampfern, die alle zwischen 75 und 125 Jahre alt sind, verfügt die Sächsische Dampfschiffahrt über die älteste und größte Raddampferflotte der Welt. Lassen Sie sich verzaubern vom nostalgischen Charme der Raddampfer, dem leisen Rauschen ihrer Schaufelräder und dem Schnaufen ihrer Dampfmaschinen. Auf ihrem Fahrgebiet zwischen Seußlitz bei Meißen und Decin in Böhmen durchquert die traditionsreiche Flotte nicht nur eine der schönsten Flusslandschaften Europas, sondern auch das Dresdner Elbtal, welches seit 2004 zum UNESCO-Welterbe zählt. Entdecken Sie elbaufwärts die wild-romantische Schönheit der Sächsischen und Böhmischen Schweiz und genießen Sie elbabwärts eine Dampferfahrt entlang der Sächsischen Weinstraße. Oder lernen Sie Dresden und Umgebung vom Wasser aus kennen, bei einer Stadtrundfahrt zu Wasser oder der Schlösserfahrt nach Pillnitz. Für Fahrspaß am Abend sorgen die Jazz- und Dixielandfahrten und die Sommernachts-Fahrten mit Tanz und Buffet. Auch im Winter legen die Schiffe zu stimmungsvollen Rundfahrten vom Dresdner Terrassenufer ab. Dampfschifffahrt in Sachsen ist einfach ein Muss!

Vom Zollhaus nach Dresden fahren Sie ca. 40 km und können da Ihr Auto bequem abstellen. Verbinden Sie einen schönen Tag auf der Elbe dazu eine Stadtbesichtigung von Dresden. Ob es die Frauenkirche ist oder die vielen Museen, die Altstadt oder der Zwinger, Dresden ist einfach fantastisch!!!

Dampfschifffahrt in Sachsen

Mehr Infos unter: Sächsische Dampfschiffahrt

Freunde von mir sind mit dem Schiff gefahren und waren total begeistert. Jeder der Dresden ansteuert sollte hier eine kleine Ausfahrt machen. Ist auch ideal für Ihre Familie!

Dippolsdiswalder Heide – Klettern
Das Klettergebiet Dippoldiswalder Heide ist ca. 27 km vom Landhotel Altes Zollhaus entfernt. Hier befindet sich der etwa 15 m hohe Sandsteinfelsen „Einsiedlerstein“, wo Sie ca. 20 verschiedene Wege klettern können (Wandkletterei). Die Kletterrouten liegen bei einer Schwierigkeit zwischen 1 und 8- UIAA, was einer mittleren Schwierigkeit entspricht. Es gelten die Kletterregeln des Erzgebirges. Verwendung von Magnesia ist nicht gestattet.

Für nähere Informationen empfehlen wir Ihnen folgende Seiten:

Knotenschlinge
Der Berg Vagabund

Frauenkirche in Dresden
Informationsquellen für Text und Bild unter: Frauenkirche Dresden

Frauenkirche in Dresden

Entfernung vom Landhotel: 44 km
Die Frauenkirche in Dresden ist eine evangelisch-lutherische Kirche des Barocks. Sie gilt als eines der architektonisch reizvollsten Kirchengebäude Europas aus dieser Epoche und als prachtvolles Zeugnis des protestantischen Sakralbaus. Die Dresdner Frauenkirche wurde von 1726 bis 1743 nach einem Entwurf von George Bähr erbaut. Im Zweiten Weltkrieg wurde sie während der Luftangriffe auf Dresden in der Nacht vom 13. zum 14. Februar 1945 durch den in Dresden wütenden Feuersturm schwer beschädigt und stürzte am Morgen des 15. Februar ausgebrannt in sich zusammen. In der DDR blieb ihre Ruine erhalten und diente als Mahnmal. Nach der Wende begann 1994 der 2005 abgeschlossene Wiederaufbau, den Fördervereine und Spender aus aller Welt finanzieren halfen. Die Gesamtkosten des Wiederaufbaus beliefen sich auf 180 Millionen Euro. Aus den Trümmern konnten über 8.000 Stücke geborgen und davon 3.539 Stücke in die Außenfassade eingebaut werden. Der eigentliche Altar von Johann Christian Feige, bzw. sein Kernstück, das nach dem Krieg eingemauert wurde, wurde aus den Trümmern der alten Frauenkirche geborgen und bewusst mit seinen Beschädigungen im Neubau wiederverwendet.

Mittelalterlicher Vorgängerbau. Schon im 11. Jahrhundert wurde an der Stelle der heutigen Frauenkirche eine kleine romanische Kirche – vermutlich die älteste Kirche Dresdens – erbaut, die der Jesusmutter Maria geweiht war. Anfang des 18. Jahrhunderts wurde das Gebäude baufällig und reichte für die wachsende Zahl der Gottesdienstbesucher nicht mehr aus. 1727 wurde die Kirche abgerissen. 1722 wurde durch den Rat der Stadt Dresden, der Bau einer neuen Kirche beschlossen. Der Ratszimmermeister und Architekt George Bähr wurde mit der Planung beauftragt. Am 26. Juni 1726 wurde sein Entwurf genehmigt. Der Grundstein wurde am 26. August 1726 gelegt. Im Mai 1743, knapp fünf Jahre nach dem Tod von George Bährs, wurde der barocker Neubau fertig gestellt. Die Gesamtkosten beliefen sich auf etwa 288.570 Taler. Finanziert durch Spenden der Bürger aus Dresden. Die Frauenkirche hatte eine Gesamthöhe von 91,23 Meter. Sie war 41,96 Meter breit und 50,02 Meter lang. Die aus sächsischem Sandstein gemauerte Steinkuppel hatte unten einen Außendurchmesser von 26,15 Metern, oben von etwa 10 Metern und wog etwa 12.000 Tonnen.

Unterkirche: Die Unterkirche weist die Form eines griechischen Kreuzes auf. In den diagonalen Armen dieser Kreuzform sind vier Räume untergebracht. Diese dienten von 1728 an der Bestattung und waren ein Ersatz für den Friedhof, der die gotische Vorgängerkirche umgab und beim Neubau der barocken Frauenkirche aufgelöst wurde. In den Jahren 1728 bis 1787 fanden in den Gruftkammern 244 Begräbnisse statt. Bei der Zerstörung der Frauenkirche blieb nur die südwestliche Grabkammer (C) unbeschädigt. In ihr ist auch die Aufstellung der Särge in den gemauerten Grabstellen weitgehend erhalten. Die anderen Grabräume wurden beim Wiederaufbau neu gewölbt und dienen nun als Andachtskapellen.

Heutige Nutzung: Die Frauenkirche ist keine Gemeindekirche. Sie wird durch zwei Pfarrer
(Sebastian Feydt und Holger Treutmann) der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens betreut und steht Dresdnern wie Touristen als „City-Kirche“ offen. Die sonntäglichen Gottesdienste um 11 Uhr und 18 Uhr sowie werktägliche Mittags- und Abendandachten mit Orgelmusik bilden die Grundpfeiler des kirchlichen Lebens an der Frauenkirche. Die Gottesdienste werden vom Kammerchor der Frauenkirche Dresden und dem großen Chor (Kantorei) der Frauenkirche unter der Leitung von Kantor Matthias Grünert und dem Organisten der Frauenkirche Samuel Kummer musikalisch gestaltet. Regelmäßige Sonntagsmusiken, Orgelkonzerte und zahlreiche geistliche Konzerte ergänzen das kirchenmusikalische Angebot. Ebenso sind kirchliche Trauungen und Taufen in der Frauenkirche möglich. Die Unterkirche ist als Raum der Stille konzipiert; ein Seitenraum der Unterkirche ist ausschließlich als Gebetsraum vorgesehen. Im ersten Jahr seit der Weihe hatte die Frauenkirche 2,5 Millionen Besucher

Frauenkirche
Öffnungszeiten: Die Frauenkirche ist täglich von 10 bis 18 Uhr zur Besichtigung geöffnet,
allerdings mit regelmäßigen Einschränkungen bei Veranstaltungen und Konzertproben.

Und natürlich ein absoluter Highlight ist die Semperoper